Die obere Kiellinie hat eine neue Linienführung für den Radverkehr bekommen. Die von Norden und Süden kommenden Radfahrer*innen fahren von nun an jeweils getrennt auf eigenen Spuren – die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer*innen wird so erhöht.

Für die schnelle Umstellung ihrer Busflotte auf E-Antrieb wurde die KVG jetzt mit dem internationalen EBUS-Award ausgezeichnet.

Um entspannt durchs Grüne zu wandern, muss man als Kieler*in die Stadt gar unbedingt nicht verlassen. So viele Parks, Gärten und Wälder sprenkeln die Stadtkarte rund um die Förde, dass, wer die richtigen Wege kennt, überraschend selten dem Straßenverkehr ausgesetzt ist. Das zeigt ein neuer 45 Kilometer langer Wanderweg.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation muss die KVG ihr Angebot in den kommenden Wochen einschränken. Der hohe Krankenstand zwingt die Verkehrsgesellschaft zu diesem Schritt.

Derzeit gibt es nur wenige Themen in Deutschland, die so sehr diskutiert werden wie die Einführung des 9-Euro-Tickets. Bereits am Pfingstwochenende Anfang Juni hat das Ticket bundesweit zu übervollen Zügen und Bussen im Regionalverkehr geführt.

Legale Graffiti-Kunst findet sich überall in Kiel. Besonders gut kann man die mit dem Fahrrad entdecken. Zum Beispiel auf einer 18 Kilometer langen Radtour vom NOK bis zur Schwentinebrücke. Von immer wieder wechselnder Street Art entlang der Veloroute bis zu denkmalgeschützter Graffiti in Gaarden gibt es dabei jede Menge zu bewundern.

Die große Mehrheit der Norddeutschen ist bereit,  das Auto stehen zu lassen und stärker den ÖPNV zu nutzen. Dafür muss allerdings die Infrastruktur stimmen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Förderbank KfW. Ein gutes Signal für die Mobilitätswende.

Wer vom Kieler Ost- auf das Westufer oder vom West- auf das Ostufer kommen will, kann einfach ins Auto steigen oder den Bus nehmen. Man kann die Gelegenheit aber auch nutzen, frische Luft zu schnappen, ein bisschen Sport zu machen und den Weg  zu genießen. Auf vier verschiedenen Arten haben wir uns vom einen zum anderen Fördeufer bewegt – und dabei die Landeshauptstadt auch nochmal anders kennengelernt.

Mit der Wintersonnenwende werden die Tage zwar langsam wieder länger, die meiste Zeit des Tages ist es trotzdem eher dunkel. Am liebsten möchte man es sich Zuhause auf dem Sofa gemütlich machen oder einfach gleich Winterschlaf halten. Vor allem bei Schmuddelwetter. Ab und an muss man dann aber doch das Haus verlassen – sei es, um zur Arbeit oder Schule zu kommen, einzukaufen oder um sich ein bisschen an der frischen Luft zu bewegen. Damit Ihr auch im Winter sicher mobil sein könnt, haben wir ein paar Tipps für Euch zusammengestellt.

Seit dem 12. Dezember gilt der neue Fahrplan der KVG. Das bedeutet auch, dass das Angebot erweitert und manche Stadtgebiete besser angebunden sind.