Stadt, Land, Fluss zu Fuß.

Stadt

In der zweiten Reihe der Kiellinie geht es ruhiger zu als direkt am Wasser. Im Schlossgarten unterhalb der Kunsthalle und im Alten Botanischen Garten laden Bänke mit Fördeblick zum Verweilen ein – als Stippvisite zwischendurch oder für eine Pause nach einer größeren Runde.

Bus*: Mit Linie 41 bis „Kunsthalle“ oder „Schwanenweg“. Der Schlossgarten liegt direkt an der Haltestelle. Der Eingang zum Botanischen Garten ist im Schwanenweg.

Land

Schnell draußen und doch immer noch im Stadtgebiet geht’s kaum: Rund um Gut Schwartenbek beginnt das Landleben. Hier seid ihr richtig, wenn euch mal nach einer ausgedehnteren Wanderung ist. Feldwege führen zum Beispiel bis nach Ottendorf und zurück. Oder ihr lasst die ehemaligen Bauernhäuschen hinter euch, wendet euch rechts zum Kanal und wandert je nach Kondition bis in die Wik, wo euch Bus oder Fähre weiterbringen.

Bus*: Mit Linie 22 bis „Lehmkoppel“. Von dort dem Steenbeker Weg Richtung Kanal folgen, links auf den Schwartenbeker Weg biegen.

Fluss

Genau genommen ist der Fluss in diesem Fall die Ottendorfer Au, die sich gemütlich durch Suchsdorf und am Tiergehege vorbeischlängelt, bis sie schließlich in den Nord-Ostsee-Kanal mündet. Dieser komfortable Weg eignet sich für alle, die in relativ kurzer Zeit (zwischen 30 und 60 Minuten) ein vielfältiges Gebiet durchschlendern mögen. Hund Mika ist es egal, Hauptsache der Ball fliegt weit und oft genug.

Bus*: Mit Linie 22 bis „An der Au“, dem Nienbrügger Weg ein Stück folgen, an der Brücke geht’s zur Au hinunter. Linksherum führt der Weg bis zum Kanal, rechts bis nach Ottendorf.

Eure Lieblingsstrecke ist gefragt

Diese Tipps sind nur ein Bruchteil von dem, was zwischen Norden und Süden, Osten und Westen unserer Stadt zu entdecken ist. Wo geht ihr am liebsten spazieren? Welche Strecke möchtet ihr gerne weiterempfehlen? Hinterlasst uns eure Vorschläge einfach als Kommentar – und wir lassen die Liste nach und nach wachsen.

* Bitte denkt dran: Fahrgäste müssen in Bahnen und Bussen eine medizinische Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Von der Regelung ausgenommen sind Kinder unter sechs Jahren sowie Menschen mit medizinischen oder psychischen Beeinträchtigungen.