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Zwei Jahre lang hat das weltweit tätige dänische Planungsbüro Rambøll im Auftrag der Landeshauptstadt Kiel untersucht, ob in Kiel ein Tram- oder ein Bus-Rapid-Transit-System (BRT-System) eingeführt werden soll

Die KVG Kieler Verkehrsgesellschaft mbH muss vom 10. Oktober bis zum 11. Dezember aufgrund des erhöhten Krankenstandes ihres Fahrpersonals die Verkehrsleistungen leider weiterhin einschränken.

Für die schnelle Umstellung ihrer Busflotte auf E-Antrieb wurde die KVG jetzt mit dem internationalen EBUS-Award ausgezeichnet.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation muss die KVG ihr Angebot in den kommenden Wochen einschränken. Der hohe Krankenstand zwingt die Verkehrsgesellschaft zu diesem Schritt.

Derzeit gibt es nur wenige Themen in Deutschland, die so sehr diskutiert werden wie die Einführung des 9-Euro-Tickets. Bereits am Pfingstwochenende Anfang Juni hat das Ticket bundesweit zu übervollen Zügen und Bussen im Regionalverkehr geführt.

Online-Dialog, Bürger*innenforum und Trassenspaziergänge: Die Kieler*innen können sich derzeit auf viele verschiedene Arten in die Planung eines neuen, zukunftssicheren ÖPNV einbringen. Am Montag starteten die Trassenspaziergänge, bei denen die Planer*innen vor Ort den Linienverlauf von BRT oder Tram erläuterten und Hinweise und Ideen von Anwohner*innen aufnahmen. Hier findet Ihr eine Reportage vom Spaziergang durch die Wik.

Fähre Friedrichsort mit drei Personen auf dem Heck

Bei einem Pressegespräch auf der jüngst getauften Hybridantrieb-Fähre „MS Friedrichsort“ stellten am 11. April Kiels Oberbürgermeister Ulf Kämpfer und Plöns Landrätin Stephanie Ladwig die zukunftsweisenden Inhalte der langfristig angelegten Offensive zum Ausbau und zur Attraktivitätssteigerung der Fährschifffahrt auf der Kieler Förde vor.

Die Landeshauptstadt Kiel hat die Einführung eines neuen ÖPNV-Systems beschlossen und die Planungen haben längst begonnen. Im Film lassen wir eine Tram und ein BRT (Bus Rapid Transit) durch Mettenhof fahren und stellen Euch die wichtigen Eckpunkte des Projektes vor. 

Die große Mehrheit der Norddeutschen ist bereit,  das Auto stehen zu lassen und stärker den ÖPNV zu nutzen. Dafür muss allerdings die Infrastruktur stimmen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Förderbank KfW. Ein gutes Signal für die Mobilitätswende.

Seit dem 12. Dezember gilt der neue Fahrplan der KVG. Das bedeutet auch, dass das Angebot erweitert und manche Stadtgebiete besser angebunden sind.