Wie vielfältig individuelle und nachhaltige Mobilität in der Landeshauptstadt aussehen kann, zeigen uns fünf Menschen im Rahmen der neuen „Kiel bewegt“-Kampagne. In kurzen Spots und auf Plakat- und Anzeigenmotiven erhaltet ihr einen Eindruck davon, wie die Mobilitätswende in ihrem Alltag funktioniert – und was vielleicht noch besser geht.
So unterschiedlich die Lebenssituationen und Bedürfnisse, so variabel sind dabei die Wege, auf denen sie sich durch die Landeshauptstadt bewegen. Wir erleben einen leidenschaftlichen Fußgänger, überzeugte Rad- und Busfahrer*innen, einen Ab-und-zu-Autofahrer und jemanden, der unterwegs flexibel bleiben möchte.
Was alle gemeinsam haben:
Sie sind mobil und bleiben in Bewegung –
auf Kiels Straßen und im Kopf.
Seht‘s euch an:
Adile:
„Chillen auf ganzer Linie!“!
Die Schülerin ist fast täglich mit dem Bus unterwegs. Mit der richtigen Musik auf den Kopfhörern kann das sehr entspannend sein.
Hanni:
„Mein Herz schlägt für die Stadtbahn!“
Der passionierte Spaziergänger freut sich schon auf die Stadtbahn – um auch weiter entfernte Stadtteile zu Fuß zu erkunden.
Steffen:
„Mobilität im Gleichgewicht“!
In der Stadt gibt’s für ihn nur eins: Radfahren. Aber bei Surf-Ausflügen an die Ostsee darf’s auch schon mal das Auto sein.
Lars:
„Mobilität als Teamleistung!“
Der Holstein-Fan mag Mannschaftssport. Kein Wunder also, dass er auch beim Mobilitätsmix Wert auf gutes Zusammenspiel legt.
Milla:
„Sicher unterwegs ohne Gewusel“
Egal, ob auf dem Fahrrad oder auf Inlinern: Sie fühlt sich auf den gut ausgebauten Velorouten einfach sicherer.