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Die KVG Kieler Verkehrsgesellschaft mbH muss vom 10. Oktober bis zum 11. Dezember aufgrund des erhöhten Krankenstandes ihres Fahrpersonals die Verkehrsleistungen leider weiterhin einschränken.

Das Kieler Mobilitätsfest geht in die 10. Runde. Das Jubiläum findet an gleich zwei Orten statt: An den Fähranlegern Reventloubrücke und Dietrichsdorf erfahren Besucher, wie die Landeshauptstadt die Mobilitätswende anpackt.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation muss die KVG ihr Angebot in den kommenden Wochen einschränken. Der hohe Krankenstand zwingt die Verkehrsgesellschaft zu diesem Schritt.

Derzeit gibt es nur wenige Themen in Deutschland, die so sehr diskutiert werden wie die Einführung des 9-Euro-Tickets. Bereits am Pfingstwochenende Anfang Juni hat das Ticket bundesweit zu übervollen Zügen und Bussen im Regionalverkehr geführt.

Seit dem 12. Dezember gilt der neue Fahrplan der KVG. Das bedeutet auch, dass das Angebot erweitert und manche Stadtgebiete besser angebunden sind.

Immer mehr weiße Busse sind auf den Straßen Kiels zu sehen. Sie gehören zur neuen E-Bus-Flotte. Diese soll Stück für Stück vergrößert werden, bis der letzte Bus mit Verbrennungsmotor ersetzt ist.

Zum 1. August werden in Kiel die Ticketpreise für den öffentlichen Nahverkehr gesenkt. Eine Einzelfahrtkarte für den Bus kostet in Zukunft nur noch 2,40 Euro anstatt der bisherigen 2,70 Euro. Auch 4-er Karten, Tages- und Kleingruppen- sowie Schülerkarten werden günstiger. Die Entscheidung geht auf einen Beschluss der Ratsversammlung zurück, die damit das Ziel verbindet, das Busfahren attraktiver zu machen und einen Beitrag zur Mobilitätswende zu leisten.

Die Mobilitätsstation ist so etwas wie das Schweizer Taschenmesser der Mobilitätswende: Sie bietet für alle Bedürfnisse das passende Werkzeug und kombiniert verschiedene Verkehrsmittel an einem Ort. Etwa 50 dieser Stationen durchziehen bald das Stadtbild – und machen das Umsteigen auf und die Nutzung von klimafreundlichen Alternativen zum Auto attraktiver und einfacher.