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Am 31. August fand im Ostseekai eine Dialogveranstaltung zum geplanten hochwertigen ÖPNV-System statt. Durch die lange Corona-Pause waren viele Menschen gespannt, endlich mal wieder einer Veranstaltung in Präsenz zu erleben. Dabei hörten sie auch dem Vortrag von Stephan Bösch aus Malmö zu, der von den Planungen und dem Betrieb des dortigen BRT-System berichtete.

Am 31. August fand im Ostseekai eine Dialogveranstaltung zum geplanten hochwertigen ÖPNV-System statt. Durch die lange Corona-Pause waren viele Menschen gespannt, endlich mal wieder einer Veranstaltung in Präsenz zu erleben. Dabei hörten sie auch dem Vortrag von Helge Dorstewitz aus Luxemburg zu, der von den Planungen und dem Betrieb der dortigen Tram berichtete.

Wird bald eine Tram oder ein BRT-System durch Kiel fahren? In der Trassenstudie werden beide Systeme von den Planern gleichberechtigt untersucht. Aber wie unterscheiden sie sich? Welche Vorteile bringt jedes System mit sich? Bis wir die Ergebnisse haben, schauen wir uns an, wie es andere Städte gemacht haben: Wir haben Planer aus Malmö und Luxemburg eingeladen, die uns in einer Dialogveranstaltung von ihren Erfahrungen mit dem einen und dem anderen System berichten und Eure Fragen beantworten.

Abbiegen, drehen, umkrempeln, bewegen, ändern – das alles kann bei einer Wende passieren. Kurz gesagt, beschreibt das auch die Vielschichtigkeit der Mobilitätswende ganz gut. Denn hier geht es um nicht mehr und nicht weniger, als das komplette System der Verkehre unserer Stadt zu hinterfragen, neu zu denken und Schritt für Schritt klimagerechter zu machen.

Ein Großteil der Autofahrenden hat sie in Kiel schon erlebt: die Parkplatzsuche. Hat man keinen eigenen Stellplatz, so kann die Suche im öffentlichen Raum oft ein bisschen dauern. Vor allem weil die Zahl der zugelassenen Autos in Kiel stetig steigt. Im Moment sind weit mehr als 100.000 Autos privat zugelassen. Aktuell arbeitet die Stadt Kiel an einem Mobilitätskonzept zum ruhenden Verkehr – also dem Parkraum.

Im zweiten Teil unserer Antworten auf Eure Fragen aus dem „Planungsupdate – digital“ stehen nochmal Fragen zum künftigen Trassenverlauf  und zur Mobilitätswende insgesamt im Vordergrund.  Weil die Zeit in den Planungsupdates im Juni nicht reichte, um alle Fragen zu beantworten, haben wir sie gesammelt und beantwortet. In zwei Teilen haben wir sie nun zum Nachlesen hier auf dem Blog veröffentlicht.

Anfang Juni haben wir Euch zum „Planungsupdate – digital“ eingeladen. Dabei haben wir Euch über den aktuellen Stand der Planung für ein hochwertiges ÖPNV-System informiert und Fragen beantwortet. Da die Zeit nicht reichte, um auf alle Fragen, Hinweise und Ideen einzugehen, haben wir sie gesammelt und veröffentlichen die Antworten in zwei Teilen hier auf dem Blog. Im ersten Teil geht es um eher grundsätzliche Fragen zur Planung und Fragen zu zukünftigen Trassenverläufen.

Blick aus der Luft auf die Schleuse des NOK in Kiel.

Die Landeshauptstadt Kiel arbeitet derzeit an einem Projekt zur Digitalisierung des Kieler Fährverkehrs. Ein Teilprojekt beschäftigt sich damit, wie die Querung des Nord-Ostsee-Kanals besonders für den Radverkehr angenehmer zu gestalten ist. Eine kleine Umfrage soll helfen, dieses Teilprojekt möglichst nah an den Bedürfnissen der Menschen umzusetzen.

In drei Veranstaltungen haben wir Euch in den vergangenen Wochen über die aktuellen Planungen für ein hochwertiges ÖPNV-System informiert, Eure Fragen beantwortet und mit Euch diskutiert. „Planungsupdate“ hieß der digitale Austausch, an dem insgesamt mehr als 100 Interessierte teilgenommen haben. In den kommenden Wochen werden wir die dort gestellten Fragen und unsere Antworten hier auf dem Blog veröffentlichen. Schon jetzt findet Ihr hier im Artikel eine Aufzeichnung der Veranstaltung und die gezeigten Präsentationen.

Ab Juni wird die erste vollkommen elektrische Fähre an der deutschen Küste ihren Betrieb aufnehmen – die „Düsternbrook“. Sie wurde am 25. Mai 2021 getauft, ist knapp 25 Meter lang und gleitet im Vergleich zu ihren Vorgängern fast geräuschlos über die Kieler Förde.